Diagnostik

Diagnostik – Grundlage für eine erfolgreiche Therapie
Kurz nach Ihrer Aufnahme in unsere Klinik erheben unserer Ärzte eine ausführliche Anamnese. Daran schließt sich eine gründliche orthopädische Untersuchung an. Falls es erforderlich ist, wird diese durch weitere Diagnostik ergänzt.

Anders als in der Akutmedizin dienen Anamnese und Diagnostik in der Rehabilitationsmedizin dazu, die Auswirkungen einer Krankheit auf die Körperfunktionen (z. B. Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit) und auf die Aktivitäten und Teilhabe am täglichen Leben zu erfassen.

Der Mensch steht im Mittelpunkt
Dementsprechend beziehen sich die Fragestellungen in der Rehabilitation nicht nur auf den körperlichen Zustand. Sondern unsere Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten berücksichtigen Ihre persönlichen Lebensumstände, z. B. zusätzliche Belastungen durch die Pflege eines Angehörigen, die Auswirkung der Erkrankung auf Ihr Leben im Alltag und Ihre individuellen Wünsche für das Ziel der Rehabilitation.

Auf dieser Grundlage legen Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt Ihr persönliches Ziel für die Rehabilitation fest.

Zu unseren diagnostischen Angeboten zählen:

  • Ärztliche Aufnahmeuntersuchung: Ganzkörperstatus
  • Sonografie (Ultraschall): des Stütz- und Bewegungsapparates, der inneren Organe, der Blutgefäße
  • Elektrokardiogramm (EKG): Ruhe-EKG,  Belastungs-EKG, Langzeit-EKG
  • Klinisches Labor
  • Röntgen (in Kooperation): konventionelles Röntgen, Schichtverfahren
  • Intensiv-Überwachungseinheit mit Rhythmus-, Sauerstoff- und Blutdruck-Monitoring